Schon wieder ist ein Jahr fast zu Ende und die Situation ist ähnlich wie vor einem Jahr. Wer hätte gedacht, dass das Virus uns so lange die Treue hält? Ob der runde Geburtstag Anfang nächsten Jahres gefeiert werden kann, steht noch in den Sternen.
Nun aber zu meinen Strickprojekten. Von den Nadeln hüpften 5 Pullis für mich, eine Restejacke, die letztendlich meine Tochter bekam und einige Kleinteile. Das ist zwar nicht die Welt, aber immerhin sind wir im vergangenen Jahr auch umgezogen und haben uns in der neuen Wohnung gut eingelebt.
Ich wünsche Euch allen eine schöne Adventszeit und viele schöne Strickstunden.
Ich stricke hier, ich stricke da - und nichts wird fertig.
Am liebsten stricke ich momentan an meinem Midwinter Sweater nach Anleitung von Monie Ebner. Aus der Drops Sky wird er wunderbar weich und doch sehr leicht. Ich habe bereits den 2. Ärmel begonnen.
Dann kam mir jedoch die Weihnachtsstrickerei dazwischen. Eigentlich wollte ich diesmal zum Wichteln etwas kaufen, doch zum Thema "Accessoires" passen natürlich Handstulpen gut. Sie sind schnell gestrickt und passende Wolle war noch vorrätig. Diese Anleitung mit dem ergonomischen Daumen stammt eigentlich von den Stimmungswechsel Handschuhen der Fadenstille. Das Muster mit den falschen Zöpfen habe ich mir selber ausgesucht. Die Wolle ist Wollmeise Blend.
Nebenher befinden sich auf meinen Nadeln noch 2 Einzelsocken und ein angefangener Cowl - darunter diese kunterbunte Socke, bei der das Muster eigentlich überflüssig ist.
Außerdem möchte ich die rote Alpaka-Seiden-Mischung von Hansafarm gerne anstricken. Mir schwebt ein RVO mit einfachem Strukturmuster vor, dafür benötige ich dann keine Anleitung. Sehr schön finde ich z.B. den Pacific Crest von Elizabeth Doherty, aber erstens ist das ein Rundpassenpulli und ich finde die Muster auch ganz schön aufwendig.
Ein angefangenes Tuch habe ich geribbelt, da ich Mohair doch nicht auf der Haut mag. Die 200 g Merinowolle würden bestimmt für einen Slipover reichen. Pullunder mag ich eigentlich seit den 80ern nicht mehr wirklich, aber die neuen Slipover sind ja ganz anders. Mir gefällt der September Slipover von PetiteKnit. Patentmuster kann ich zwar, aber wie das mit den Zunahmen/Abnahmen funktionieren soll, ist mir noch nicht klar. Glücklicherweise findet man ja heute zu fast allen Stricktechniken Videos.
Ich wünsche Euch eine wunderschöne Adventszeit mit diesem Bild aus Prüm. Leuchten werden die Sterne dann wohl ab dem 1. Advent.
Ich habe mich hier ja schon länger nicht gemeldet. Ich habe auch nicht wirklich viel gestrickt - der Hauptgrund war jedoch, dass ich meine Fotos vom Smartphone gelöscht hatte. Daher gibt es heute auch nur Bilder, die ich mir von Instagram zurückkopiert habe. Da bin ich nämlich neuerdings auch zu finden als ingrid.kreativ.
Mittlerweile habe mir auch ein neues Objektiv für meine EOS gekauft, so dass ich demnächst wieder damit fotografiert werde.
Fertig geworden sind lediglich meine Minecraft-Socken. Dieses Muster wird ja schon lange überall gestrickt, für mich war es allerdings neu. Streifende Sockenwolle mag ich eigentlich weniger, aber diese Farben sind schon toll.
Angestrickt habe ich den Midwinter nach einer Anleitung von Monie Ebner (bei Ravelry) aus der Drops Sky. Dieses Garn mag ich ja sehr gerne, ein Flauschgarn, welches mich nicht kratzt - und der Pulli wird superleicht. Das Stricken macht Spaß.
Neue Wolle habe ich mir ebenfalls gegönnt. Ich wollte schon länger mal etwas Rotes stricken, und nun gab es bei Hansafarm diese Alpaka-Seide-Mischung in einem kräftigen Rotton. Da habe ich gleich mal zugegriffen. Was es wird, weiß ich noch nicht genau - die 400 g reichen jedoch auf jeden Fall für einen Pullover oder eine Jacke. Die Wolle ist sehr glatt für den vorhandenen Alpaka-Anteil, mal sehen wie sie verstrickt wirkt.
Was ich sonst noch so getan habe? Bei schönem Wetter bin ich natürlich gewandert, hier in der Schönecker Schweiz, einem wunderbaren Wandergebiet am Heimatort.
Und natürlich geht man jetzt auch wieder öfter mal Essen. Diese Grillplatte hier war sehr lecker.
Es ist doch immer schön, wenn alte Projekte fertig sind und man etwas Neues anschlagen darf. Allerdings fange ich nie zuviel an, denn dann verliere ich irgendwie die Lust, weil nichts voran geht. Ein Oberteil und ein paar Socken sind ideal, und das habe ich auch begonnen.
Das Oberteil soll ein Pullover mit einem Volant/Rüsche am Saum werden. Ich habe eine Contiguous-Schulter nach einer vorhandenen Anleitung angeschlagen und gerade die Ärmel abgetrennt. Jetzt soll eine leichte A-Linie entstehen, hinten länger als vorne - und daran soll dann die Rüsche angestrickt werden. Das verwendete Garn ist Wollmeise Twin. Dieses sieht während des Strickens bei mir immer ziemlich knuddelig aus, wird aber später beim Waschen wunderbar glatt und gleichmäßig.
Dann habe ich bei Margrit die Elminas Sommarsockar entdeckt. Dies ist eine freie Anleitung, von der ich nur den Hauptteil (Chart 2) verwende. Der Rapport geht über 10 Maschen, lässt sich also mit 60 Maschen einwandfrei verstricken. Ansonsten arbeite ich mein übliches Sockenrezept (Bumerangferse, Bändchenspitze). Das Muster sieht recht einfach aus, aber man muss sich doch ganz schön konzentrieren. Wenn ich das nicht will, kann ich ja jetzt die Runden an meinem Pullover drehen. Da geht es ja jetzt eine ganze Weile immer nur glatt rechts im Kreis.
Jetzt werde ich nach draußen gehen. Genießt das herrliche Frühlingswetter an diesem Wochenende.
Einen ähnlichen Artikel habe ich bzgl. meiner Oberteile vor längerer Zeit mal geschrieben. Manche der Pullis gibt es mittlerweile nicht mehr, andere sind hinzugekommen. Und diesmal habe ich auch Kleinteile berücksichtigt.
Es sind erstaunlicherweise nicht die super tollen spektakulären Projekte, nach denen man im Schrank greift. Die ganz schlichten Sachen werden bei mir am meisten getragen.
Pullover
Mein momentan bei Winterwetter meist getragener Pullover ist erstaunlicherweise nicht der Ranunculus, sondern eine eigene Kreation (topdown gestrickt in der Art des Carbeth Pullovers). Gestrickt ist er wie auch der Ranunculus aus der von mir geliebten Drops Sky. Wenn es allerdings kalt ist, mag ich den muckeligen Stehkragen dieses Pullovers besonders gerne. Außerdem habe ich hier eine Maschenprobe von 22 Maschen auf 10 cm. Beim Ranunculus habe ich (um etwa an die Anleitung zu kommen 18 Maschen gestrickt). Somit ist dieser blau-graue Pulli hier viel wärmer.
Wenn es nicht ganz so kalt ist, greife ich gerne nach dem light trails gestrickt nach der Anleitung von Suvi Simola aus Lang Yarns Merino 200 bèbè. Die Konstruktion finde ich gut, werde ich sicher nochmal (vielleicht mit einem anderen Muster) verwenden.
Strickjacken:
Im Sommer total gerne und viel getragen habe ich diese grob nach der Anleitung der Featherweight gestrickte Jacke. Meine Jacke hat im Rücken ein Muster und ein anderes Bündchen als das Original. Kurz und unifarben passt sie über jedes T-Shirt oder Bluse. Auch das Material, die Lana Grossa Summer Lace ist sehr schön leicht und angenehm. Leider wird das Garn nicht mehr hergestellt.
Eine weitere leichte, und viel getragene Jacke ist meine Comodo. Natürlich hat auch diese Jacke wieder eine schön neutrale Farbe, gestrickt ist sie aus der Wollmeise Twin. Ich denke momentan schön über eine Zweit-Comodo nach aus der türkisfarbenen Merino-Seide-Mischung von Tausendschön, die ich im letzten Post gezeigt habe.
Auch die im Winter am liebsten getragene Strickjacke hat eine neutrale Farbe, wollweiß. Das Garn ist eine Wolle-Acryl-Mischung von Katia, sehr unempfindlich und schnell gewaschen und getrocknet. Sie ist nach eigener Idee ohne Anleitung als RVO gestrickt. Zuerst gefiel mir die Jacke nicht wirklich, mittlerweile mag ich sie sehr gerne.
Tücher:
Meine liebsten Tücher haben alle eine halbrunde Form. Das bunte Tuch hier ist aus lauter Resten von fingering-Garnen gestrickt. Hierzu habe ich die Anleitung des TGV verwendet, das Tuch aber größer gearbeitet und die Borte etwas abgeändert. Viele der Garnreste sind von unifarbenen Pullovern, so dass das Tuch zu diesen bestens passt.
halbrundes tuch
In der gleichen Form gestrickt habe ich dieses Tuch aus der wunderbar weichen Lang Yarns Lusso. Das Stricken mit dem dünnen, ungleichmäßigen Garn in der dunklen Farbe war allerdings nicht die wahre Freude. Das Muster besteht einfach aus kraus rechten und glatt rechten Teilen im Wechsel. Das Tuch ist schön dünn, aber trotzdem sehr flauschig - völlig unspektakulär, aber ich mag es.
Socken:
Ich habe recht schmale Füße und bei mir sitzen Jacquard-Socken, gestrickt mit 60 Maschen und 2,5er Nadel einfach am besten. Ich mag z.B. die Muster von Kerstin Balke aus den "Soxx" Büchern sehr gerne. Meine liebsten Socken sind diese hier:
Wunderschön finde ich auch die Modelle von Ducathi oder Runningyarn, aber mit 72 bzw. 76 Maschen sind sie mir - sogar mit 2,0er Nadeln gestrickt - zu weit.
Mütze:
Ich finde zwar, dass mir Ballonmützen am besten stehen. Ich habe sogar 2 davon mit Schirm gestrickt. Diese sind vielleicht gut, um durch die Stadt zu laufen oder auch für einen kleinen Spaziergang. Aber z.B. beim Schnee schaufeln rutschen sie dauernd ins Gesicht. Daher mag ich Mützen nach der Anleitung von Thorsten Duit für die Fischermütze (auf seinem Podcast) total gerne. So ein Rippenmuster sitzt immer gut, die Mütze ist einfach zu stricken und mit jedem Garn zu verwirklichen. Man muss nur eine Maschenzahl wählen, die durch 4 teilbar ist. Diese hier ist aus Restern der Drops Baby Merino doppelfädig gestrickt.
Handstulpen:
cloudburst handstulpen
Die Stulpen habe ich erst kürzlich abgekettet, sie werden aber schon jetzt zu einem Lieblingsstück. Die Mischung aus Merino und der Lang Yarns Lusso ist schön kuschelig und wärmend. Das Muster ist von den Cloudburst Stulpen. Allerdings habe ich bei dickerem Garn natürlich weniger Maschen genommen. Außerdem habe ich den ergonomischen Daumen der Mood Swings eingearbeitet.
Ich stelle fest, viele meiner Lieblingsteile sind ganz ohne Anleitung oder nach stark abgewandelten Anleitungen entstanden. Außerdem sind einige Resteprojekte dabei.
Was tragt ihr lieber, ganz besondere tolle Projekte oder auch die schlichten Teile?
Normalerweise stricke ich meist ein Teil nach dem anderen, eventuell habe ich neben einem Großprojekt noch ein kleines Teil auf den Nadeln, aber momentan habe ich gleich 4 angefangene Teile.
In letzter Zeit habe ich hauptsächlich am Ranunculus gestrickt, das geht schnell und macht viel Spaß.
Der Ranunculus ist eine Kaufanleitung der in Deutschland lebenden Japanerin Midori Hirose. Der Pullover ist in Einheitsgröße und wird normalerweise in light fingering Garn mit einer Maschenprobe von 14 ! Maschen auf 10 cm gestrickt. Mein Garn, das Drops Sky, ist eine DK-Stärke und ich kam mit Nadelstärke 6 gerade mal auf 18 Maschen. Da mein Pulli nicht ganz so weit werden soll, passt das schon.
Vom Ranunculus gibt es allein auf Ravelry über 6.500 Modelle zu sehen und er wird weiterhin fleißig gestrickt, also habe auch ich ihn angestrickt. Das Stricken macht wirklich total viel Spaß, die Muster sind interessant und doch einfach. Und mit Nadelstärke 6 geht das extrem schnell voran. Die Größe scheint zu stimmen und obwohl Rundpassen bei mir nicht am besten sitzen, bin ich sehr zufrieden. Leider scheint wohl ein Teil der Wolle (trotz gleicher Partienummer) eine etwas andere Farbe zu haben. Aber damit kann ich leben.
Dann stricke ich an einem Paar Socken für meine Tochter nach der kostenfreien Anleitung Verzopft von Heike Schmitz in einem Regia Garn der Serie "Weekend". Da wir Ende des Monats die Tochter besuchen, sollte bis dahin dann die zweite Socke auch fertig sein.
Auch mein Tuch Dohne nach einer Anleitung von Gretha Mensen ist etwas gewachsen. Die Anleitung macht Spaß, aber ich muss immer auf den Chart schauen. Dieses Muster kann ich einfach nicht auswendig behalten. Aber das Tuch wächst, wenn auch langsam.
Meine Häkeltasche habe ich erst mal weggepackt, momentan habe ich daran keinen Spaß.
Jetzt werde ich bei diesem Regenwetter mal weiter stricken und dann noch nach einem einfachen kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm schauen. Mein Laptop hatte einen Ausfall und ich konnte nicht alle Programme retten - und das bisherige Programm gibt es nicht mehr.
Ich wünsche Euch einen schönen Restsonntag und eine schöne Woche
Meine Skyppy Socken sind fertig geworden. Das Muster ist sehr schön und absolut einfach und eingängig zu stricken. Das werden sicherlich nicht die letzten dieser Art sein (auch wenn ich noch viele andere Sockenmodelle stricken möchte).
Da es aber nun kühler geworden ist, habe ich ein Projekt begonnen, welches ich schön länger im Sinn hatte. Der Ranunculus Sweater gefiel mir zunächst vom Anleitungsfoto nicht besonderes, als ich aber dann die verschiedensten Projekte davon sah (von Lace bis kuschelig), war ich begeistert. Ich entschied mich für die Drops Sky, die ich im letzten Winter schon verstrickt habe. Dieses Garn ist total kuschelig und kratzt wirklich überhaupt nicht. Die Drops Alpaka finde ich kratzig, diese hier überhaupt nicht. Und das Garn ist durch die Kettkonstruktion unheimlich fluffig. Meine Maschenprobe weicht mit 18 Maschen von den angegebenen 14 Maschen pro 10 cm soweit ab, dass der Pulli von vorneherein nicht so oversized werden wird. Außerdem lässt sich die Weite ja nach dem Yoke gut variieren.
Zunächst dachte ich, die Anleitung sei schwierig - überhaupt nicht. Das Muster strickt sich so total gut und macht richtig Spaß. Ich habe entgegen der Anleitung jedoch mehr Maschen angeschlagen und das Bündchen mit 4,5er Nadeln gestrickt. Danach bin ich auf die Maschenzahl der Anleitung und habe auf die 6er Nadel gewechselt.
Da mir das Sockenstricken momentan Spaß macht, habe ich mir im Supermarkt die Regia Weekend (buntes Sockengarn, welches nicht ringelt, sondern Flecken bildet) gekauft. Ebenso habe ich mir 2 kostenfreie Anleitungen heruntergeladen,
Beiden Socken gemeinsam ist ein Muster, das sich jeweils an der Außenseite der Socke entlang zieht.
Kein Problem, da brauche ich doch ansonsten die Anleitung (in der es jeweils absolut richtig beschrieben steht) nicht.
Mein Gedanke:
Ich fange hinten an und stricke im Uhrzeigersinn, also 1. Nadel hinten links, 2. Nadel vorne links, 3. Nadel vorne rechts - also beginne ich das Muster für die rechte Socke auf der 3. Nadel.
Der Fehler:
Beim Stricken steht die Socke ja Kopf (!), d.h. das Bündchen ist unten - in Wirklichkeit wird die Socke ja umgedreht und mein Muster ist auf der linken Seite.
Da das mir jedoch bei der ersten (gedachten) rechten Socke schon aufgefallen ist, kein Problem - wird das halt die linke Socke.
Angefangen habe ich mit den Skyppy Socken, ein absolut tolles und einfaches Muster, das ich mir durchaus auch in einem Pullover vorstellen könnte (eine Idee habe ich schon).
Jetzt habe ich doch glatt 2 Paar Socken hintereinander weg gestrickt - und weitere sind in Planung.
Socken lassen sich nämlich gut einfach so wegstricken ohne groß nachzudenken, und das sogar bei unseren jetzigen Temperaturen von um die 30°.
Oben auf dem Bild ist die Strandtreppe zu sehen, ein Design von Nicolor. Die Socken stricken sich sehr interessant, war mal etwas anderes. Da ich die Sneaker-Socken aus einem Baumwoll-Sockengarn gestrickt habe, eignen sie sich auch für den Sommer. Leider sind sie mir etwas groß geworden (Käppchenferse sitzt bei mir nicht), so darf sich die Tochter über neue Socken freuen.
Dann habe ich mir die Reste meiner Socke Nr. 16 aus dem Soxxbook geschnappt und daraus ein paar geringelte Sneakersocken gestrickt. Hier habe ich mein übliches Sockenrezept mit 56 Maschen, Bumerangferse und Bändchenspitze benutzt.
Und weitere Socken stehen auf meinem Plan.
Allerdings ist meine Strickjacke ebenfalls fertig geworden. Obwohl aus fast 80% Baumwolle ist sie z.Zt. viel zu warm. Aber es werden nochmal kühlere Zeiten kommen. Das Halsbündchen klappt zwar um, aber wahrscheinlich lasse ich es so und benutze höchstens mal eine Tuchnadel, um die Jacke oben zu schließen.
Und ich habe mein Projekt September/Oktober für Strick6in2020 angeschlagen, das Tuch Dohne aus einem Merinogarn und einer Kidsilk. Hier muss ich aber Reihe für Reihe nach dem Chart stricken und dazu habe ich nicht immer Lust.
Zum Glück habe ich jetzt Urlaub und komme da sicher auch ein bisschen zum Stricken.
Nachtrag:
An die Jacke habe ich jetzt oben einen Druckknopf angenäht und das ist ideal zum Schließen. Allerdings finde ich momentan die Jacke doch sehr leicht - im Sommer zu warm, jetzt nicht warm genug. Die Wolle ist schön kuschelig, aber sehr leicht - wann soll ich sie tragen?