An dieser Origami Tasche habe ich über ein Jahr gehäkelt. Zunächst habe ich mit dem Muster in der Anleitung angefangen, das ging aber überhaupt nicht voran. Schließlich habe ich geribbelt und mit einfachen Stäbchen neu begonnen. Das Falten fand ich echt interessant - aber irgendwie ist die Tasche zu groß und mit der Baumwolle auch recht schwer geworden. Ich weiß nicht wirklich, wozu ich sie brauchen werde (man könnte natürlich damit auf einem Wollfest viiiel Wolle shoppen).
Jetzt habe ich richtig Lust, ein Oberteil anzuschlagen - und zwar den Ship Shape von Heidi Kirrmaier aus Drops Cotton Merino. Ich habe einen Pulli aus dieser Wolle und trage ihn echt gerne.
Wenn nichts dazwischen kommt, stricke ich jetzt gleich an
Jetzt würde ich gerne wieder ein Oberteil anstricken. Ich habe jetzt längere Zeit an einer Origami Tasche herumgehäkelt. Zunächst habe ich das Original-Muster angefangen, da wäre ich wahrscheinlich in 5 Jahren noch nicht fertig. Also das ganze in Stäbchen mit Streifen, es kommt ja nur auf das Verhältnis von Länge zu Breite an. Damit werde ich wohl in den nächsten Tagen fertig. Aber Häkeln ist echt nicht so mein Ding.
Dann habe ich noch ein paar Socken und ein Tuch auf den Nadeln - aber ich stricke einfach lieber Oberteile. Ich habe mir deshalb schon ein paar topdown-Teile herausgesucht, aber diesmal nicht mit Rundpasse.
Mein nächstes Projekt soll auf jeden Fall der Ship-Shape nach Anleitung von Heidi Kirrmaier (Klick aufs Foto führt zur Ravelry-Seite) werden. Dazu habe ich mir die Drops Cotton-Merino in Marineblau und Natur bestellt. Zuerst dachte ich ja, dieses Teil schaffe ich locker ohne Anleitung. Als ich dann aber die Anleitung durchgelesen habe, habe ich die kleinen Extras bemerkt. Wie ich die Schulterteile stricke, war mir ja klar - aber die Ärmel werden nicht einfach angesetzt (man sieht es auf einigen Projektfotos). Ich bin gespannt.
Dann gefiel mir dieser Pulli (Klick aufs Bild) sehr gut und geeignet für mein Lieblings-Flausch-Garn, Drops Sky (kratzt echt überhaupt nicht). Dafür werde ich mir allerdings keine Anleitung kaufen, denn ich möchte den Halsausschnitt vorne etwas tiefer haben und meine Maschenzahl für die Sky kenne ich ja, da ich sie schon öfter verstrickt habe.
Außerdem habe ich in diesem Sommer meine Baumwolljacke nach Art des Featherweight viel getragen und will für nächsten Sommer eine weitere leichte kurze Jacke haben (vielleicht ja mal aus reiner Seide), aber bis dahin ist ja noch viel Zeit.
Mal sehen, was aus meinen Plänen wird. Ich wünsche euch eine schöne sonnige Woche
Wahrscheinlich ist es im Umzugsstress untergegangen, vielleicht liegt es aber auch daran, dass es durch das defekte Objektiv in meiner DSLR keine Tragefotos gibt. Diesen fertigen Pulli habe ich euch hier noch nicht gezeigt.
Ich hatte das Foto nicht abgespeichert und musste es jetzt von Ravelry zurückkopieren. Mit einem Klick aufs Bild gelangt ihr zu meinem Ravelry Projekt und darüber dann zur Anleitung.
Gestrickt habe ich mit einer schönen Merino-Seide-Mischung von Tausendschön, ein Garn das ich sicher nochmal verwenden werden.
Definitiv werde ich mir in meinem Urlaub ein neues Objektiv für meine Canon Eos kaufen und auch gleich ein Stativ, damit ihr in Zukunft wieder Tragefotos sehen könnt.
Jetzt werde ich noch schnell 2 angefangene Projekte beenden, an denen ich die Lust verloren habe, und dann kommt ein neuer Pulli auf die Nadeln. Ich habe mir Merino-Cotton-Wolle in marineblau und natur bestellt, vielleicht wird es der Ship Shape von Heidi Kirrmaier , auf jeden Fall ein gestreifter Pulli im maritimen Stil.
Nachtrag:
Meine Tochter hat heute ein Handy-Foto als Tragebild gemacht. Ein neues Objektiv habe ich immer noch nicht gekauft.
Mein Blättertanz ist fertig. Die Anleitung hat mir gut gefallen, sie lässt einem viel Spielraum für eigene Ideen und ist sehr gut beschrieben.
Außerdem habe ich an meinem Scéal grá weitergestrickt. Diese Merino-Seide-Mischung von Tausendschön gefällt mir total gut, sie ist glänzend und weich - und die Farbe knallt.
Jetzt werde ich nochmal nach draußen gehen. Der Wind wehr zwar noch recht kalt, aber zumindest scheint die Sonne.
Wirklich viel habe ich in den letzten Wochen nicht gestrickt und ich habe mich hauptsächlich auf dieses Projekt konzentriert.
Eigentlich wollte ich ja einen KAL nur noch mitstricken, wenn ich das Teil vorher schon auf meinem Plan habe. Soweit die Theorie, die Praxis lief natürlich anders. In der Fadenstille-Gruppe bei Ravelry gab es den Blättertanz, eine speziell für die Gruppe entworfene Anleitung. Dabei gibt die Anleitung den Yoke vor und den Chart für die Blätter. Alles andere kann man nach Belieben abwandeln. Das war natürlich etwas für mich, da musste ich dabeisein.
Meine Variante wird kurz mit ganz kurzen Ärmeln. Jetzt muss ich nur noch den einen Ärmel fertigstricken, dann Fäden vernähen und waschen. Ich hoffe, dann kommen die Blätter, die man in diesem Schwarz sowieso nicht so gut sieht, besser zur Geltung.
Leider komme ich im Moment nicht wirklich viel zum stricken. Nach einem 8-stündigen Arbeitstag mit FFP2 Maske habe ich abends auch nicht immer die Lust dazu. Außerdem steht im Sommer ein Umzug an und da gibt es momentan einiges zu entsorgen, verkaufen und verschenken.
So wurde weder an den Socken noch an meinem anderen Pullover weitergestrickt.
Endlich habe ich mal wieder etwas fertig gestrickt. So einen Pulli mit Rüsche/Volant/Schößchen habe ich als Kaufpullover gesehen und ihn ohne Anleitung nachgearbeitet. Gestrickt habe ich in Contiguous-Technik, für die Rüsche habe ich dann immer 5 Maschen verdoppelt und die 6. Masche einfach abgestrickt. Hinten habe ich den Pullover etwas länger gearbeitet und dann 3/4-Ärmel mit iCord-Abschluss gestrickt. Und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Gestrickt habe ich den Pullover aus 2 Wollmeise-Garnen in meinem üblichen Farbschema. Gewaschen ist der Pulli noch nicht, ich hoffe dass ich das Aufrollen am unteren Rand mit Waschen und etwas Spannen beseitigen kann. Wahrscheinlich wird der Volant-Pullover auch noch etwas in die Länge wachsen.
Jetzt werde ich mich meinen angefangenen Socken widmen und dann beginnt am Sonntag in der Fadenstille-Gruppe bei Ravelry am Sonntag ein neuer KAL (Sommershirt).
Nachtrag:
Hier Fotos nach der Wäsche, der Pulli fällt noch viel schöner und ist ein wenig länger geworden.
Es ist doch immer schön, wenn alte Projekte fertig sind und man etwas Neues anschlagen darf. Allerdings fange ich nie zuviel an, denn dann verliere ich irgendwie die Lust, weil nichts voran geht. Ein Oberteil und ein paar Socken sind ideal, und das habe ich auch begonnen.
Das Oberteil soll ein Pullover mit einem Volant/Rüsche am Saum werden. Ich habe eine Contiguous-Schulter nach einer vorhandenen Anleitung angeschlagen und gerade die Ärmel abgetrennt. Jetzt soll eine leichte A-Linie entstehen, hinten länger als vorne - und daran soll dann die Rüsche angestrickt werden. Das verwendete Garn ist Wollmeise Twin. Dieses sieht während des Strickens bei mir immer ziemlich knuddelig aus, wird aber später beim Waschen wunderbar glatt und gleichmäßig.
Dann habe ich bei Margrit die Elminas Sommarsockar entdeckt. Dies ist eine freie Anleitung, von der ich nur den Hauptteil (Chart 2) verwende. Der Rapport geht über 10 Maschen, lässt sich also mit 60 Maschen einwandfrei verstricken. Ansonsten arbeite ich mein übliches Sockenrezept (Bumerangferse, Bändchenspitze). Das Muster sieht recht einfach aus, aber man muss sich doch ganz schön konzentrieren. Wenn ich das nicht will, kann ich ja jetzt die Runden an meinem Pullover drehen. Da geht es ja jetzt eine ganze Weile immer nur glatt rechts im Kreis.
Jetzt werde ich nach draußen gehen. Genießt das herrliche Frühlingswetter an diesem Wochenende.
Wer strickt, hat Wollreste! Natürlich kann man daraus kleine Projekte wie Handstulpen, Mützen, Socken oder Handytäschchen stricken - aber davon wird der Wollberg nicht wirklich kleiner. Oder man strickt die obligatorische Decke. Dazu hatte ich bislang noch keine Lust.
Man kann aber durchaus auch Oberteile aus Resten stricken, hier eine Auswahl:
Von diesem Pullover bin ich nach wie vor begeistert. Ich habe von unten nach oben einen ganz geraden Streifenpullover gestrickt, dabei ab und zu eine linke Masche hochlaufen lassen. In diese li. Maschen habe ich später Luftmaschen hochgehäkelt. Das war ein bisschen friemelig, hat sich aber gelohnt.
Aus etwas dickeren Resten (DK und Aran), die farblich zusammen passten, habe ich nach einer Anleitung von Drops diesen Poncho-Pullover gestrickt. Ich mag ihn gerne, er ist allerdings für drinnen fast zu warm und für draußen nur an Schönwettertagen im Frühling und Herbst geeignet.
In diesem flauschigen Pullover habe ich ganz viele Reste von fingering-Garnen verstrickt. Allerdings habe ich mir das naturfarbene Flauschgarn (in meinem Fall Lang Yarns Lusso) neu dazugekauft. Durch die Kombination mit dem naturfarbenen Garn wirken die bunten Reste alle etwas verwaschen und passen plötzlich zusammen.
Natürlich kann man auch im Bereich von Tüchern und Schals sehr gut Reste verstricken.
Dieses Tuch ist halbrund und nach der Anleitung des TGV gearbeitet. Die rechts-links-Borte habe ich hier mit kleinen Zöpfen versehen, zwischendurch mal Lochreihen eingearbeitet und das ganze Tuch ist etwas größer gearbeitet als in der Anleitung. Dabei habe ich insgesamt etwa 150 g Wolle verbraucht.
Die Anleitung "Point the way" (kostenlos bei Drops) eignet sich auch sehr gut zum verstricken von Resten. Dieses Tuch habe ich aus Resten schon in mehreren Variationen gestrickt. Insgesamt braucht man etwa 150 g Fingering-Garne.
Zuletzt ist dieser Resteschal aus fingering Garnen entstanden. Hier habe ich 160 Maschen angeschlagen und in der Runde gestrickt. Die Enden habe ich im 3-needle-bind-off abgekettet. Für die Anschlagsseite habe ich die Maschen neu aufgenommen, wer mag kann natürlich auch mit provisorischem Anschlag arbeiten (den mag ich nicht so gerne) oder die Enden zusammennähen.
Ja, auch bei mir sind diverse Kleinigkeiten aus Resten entstanden, hier 2 Beispiele:
Momentan stricke ich gerade an einer Restejacke, die ich euch sicher bald fertig zeigen kann. Hier ein kleiner Vorgeschmack. Form annehmen wird die Jacke sicher erst, wenn Blende mit Kragen angestrickt ist.
Nachtrag:
Die ausgesuchten Garne in diesem Farbschema werden definitiv nicht für diese Jacke reichen. Ich habe schon 400 g verstrickt, noch nicht die volle Länge erreicht und muss noch Ärmel und breite Blende stricken. Durch das dickere Garn und das kraus rechts Muster (zieht zusammen) braucht man viel Wolle.
Die Anleitung ist ganz toll und ich würde mir genügend Wolle von 3 Farben bestellen (auch etwas dünnere Wolle), dann würde es eine schöne Jacke. So weiß ich noch nicht was damit geschieht.
Einen ähnlichen Artikel habe ich bzgl. meiner Oberteile vor längerer Zeit mal geschrieben. Manche der Pullis gibt es mittlerweile nicht mehr, andere sind hinzugekommen. Und diesmal habe ich auch Kleinteile berücksichtigt.
Es sind erstaunlicherweise nicht die super tollen spektakulären Projekte, nach denen man im Schrank greift. Die ganz schlichten Sachen werden bei mir am meisten getragen.
Pullover
Mein momentan bei Winterwetter meist getragener Pullover ist erstaunlicherweise nicht der Ranunculus, sondern eine eigene Kreation (topdown gestrickt in der Art des Carbeth Pullovers). Gestrickt ist er wie auch der Ranunculus aus der von mir geliebten Drops Sky. Wenn es allerdings kalt ist, mag ich den muckeligen Stehkragen dieses Pullovers besonders gerne. Außerdem habe ich hier eine Maschenprobe von 22 Maschen auf 10 cm. Beim Ranunculus habe ich (um etwa an die Anleitung zu kommen 18 Maschen gestrickt). Somit ist dieser blau-graue Pulli hier viel wärmer.
Wenn es nicht ganz so kalt ist, greife ich gerne nach dem light trails gestrickt nach der Anleitung von Suvi Simola aus Lang Yarns Merino 200 bèbè. Die Konstruktion finde ich gut, werde ich sicher nochmal (vielleicht mit einem anderen Muster) verwenden.
Strickjacken:
Im Sommer total gerne und viel getragen habe ich diese grob nach der Anleitung der Featherweight gestrickte Jacke. Meine Jacke hat im Rücken ein Muster und ein anderes Bündchen als das Original. Kurz und unifarben passt sie über jedes T-Shirt oder Bluse. Auch das Material, die Lana Grossa Summer Lace ist sehr schön leicht und angenehm. Leider wird das Garn nicht mehr hergestellt.
Eine weitere leichte, und viel getragene Jacke ist meine Comodo. Natürlich hat auch diese Jacke wieder eine schön neutrale Farbe, gestrickt ist sie aus der Wollmeise Twin. Ich denke momentan schön über eine Zweit-Comodo nach aus der türkisfarbenen Merino-Seide-Mischung von Tausendschön, die ich im letzten Post gezeigt habe.
Auch die im Winter am liebsten getragene Strickjacke hat eine neutrale Farbe, wollweiß. Das Garn ist eine Wolle-Acryl-Mischung von Katia, sehr unempfindlich und schnell gewaschen und getrocknet. Sie ist nach eigener Idee ohne Anleitung als RVO gestrickt. Zuerst gefiel mir die Jacke nicht wirklich, mittlerweile mag ich sie sehr gerne.
Tücher:
Meine liebsten Tücher haben alle eine halbrunde Form. Das bunte Tuch hier ist aus lauter Resten von fingering-Garnen gestrickt. Hierzu habe ich die Anleitung des TGV verwendet, das Tuch aber größer gearbeitet und die Borte etwas abgeändert. Viele der Garnreste sind von unifarbenen Pullovern, so dass das Tuch zu diesen bestens passt.
In der gleichen Form gestrickt habe ich dieses Tuch aus der wunderbar weichen Lang Yarns Lusso. Das Stricken mit dem dünnen, ungleichmäßigen Garn in der dunklen Farbe war allerdings nicht die wahre Freude. Das Muster besteht einfach aus kraus rechten und glatt rechten Teilen im Wechsel. Das Tuch ist schön dünn, aber trotzdem sehr flauschig - völlig unspektakulär, aber ich mag es.
Socken:
Ich habe recht schmale Füße und bei mir sitzen Jacquard-Socken, gestrickt mit 60 Maschen und 2,5er Nadel einfach am besten. Ich mag z.B. die Muster von Kerstin Balke aus den "Soxx" Büchern sehr gerne. Meine liebsten Socken sind diese hier:
Wunderschön finde ich auch die Modelle von Ducathi oder Runningyarn, aber mit 72 bzw. 76 Maschen sind sie mir - sogar mit 2,0er Nadeln gestrickt - zu weit.
Mütze:
Ich finde zwar, dass mir Ballonmützen am besten stehen. Ich habe sogar 2 davon mit Schirm gestrickt. Diese sind vielleicht gut, um durch die Stadt zu laufen oder auch für einen kleinen Spaziergang. Aber z.B. beim Schnee schaufeln rutschen sie dauernd ins Gesicht. Daher mag ich Mützen nach der Anleitung von Thorsten Duit für die Fischermütze (auf seinem Podcast) total gerne. So ein Rippenmuster sitzt immer gut, die Mütze ist einfach zu stricken und mit jedem Garn zu verwirklichen. Man muss nur eine Maschenzahl wählen, die durch 4 teilbar ist. Diese hier ist aus Restern der Drops Baby Merino doppelfädig gestrickt.
Handstulpen:
Die Stulpen habe ich erst kürzlich abgekettet, sie werden aber schon jetzt zu einem Lieblingsstück. Die Mischung aus Merino und der Lang Yarns Lusso ist schön kuschelig und wärmend. Das Muster ist von den Cloudburst Stulpen. Allerdings habe ich bei dickerem Garn natürlich weniger Maschen genommen. Außerdem habe ich den ergonomischen Daumen der Mood Swings eingearbeitet.
Ich stelle fest, viele meiner Lieblingsteile sind ganz ohne Anleitung oder nach stark abgewandelten Anleitungen entstanden. Außerdem sind einige Resteprojekte dabei.
Was tragt ihr lieber, ganz besondere tolle Projekte oder auch die schlichten Teile?
Das ging echt schnell mit Nadelstärke 5. Mit dem Flauschgarn (Lang Yarns Lusso) und den Resten in Fingering-Stärke kam ich genau auf die angegebene Maschenprobe, so konnte ich ohne Änderungen nach Anleitung stricken und diese strickt sich echt gut.
Allerdings habe ich den Love note Pullover um einiges länger gestrickt (auch wenn ich finde, dass diese Länge zusammen mit der Rundpasse die Hüften unnötig betont). Denn es ist ein warmes Teil geworden und solche Sweater trage ich überwiegend draußen.
Da die Farben durch das naturfarbene Flauschgarn etwas verwaschen wirken, kann man alle möglichen Farbreste dazu nehmen. Ich habe dann auch immer nur über ganz wenige Reihen gefaded.
Aus den noch vorhandenen Resten des Love note werde ich eine Mütze für meine Tochter stricken.
Jetzt werde ich nach draußen gehen und die heruntergefallenen Blätter vom Rasen fegen sowie das schöne Wetter genießen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.