Heute gibt es seit langem mal wieder 2 fertige Strickprojekte zu zeigen. Beide Teile habe ich in der Reha begonnen und jetzt fertiggestellt.
Dieses Sommershirt aus einem dünnen Tencel-Bambus-Garn von Rellana ist gerade fertiggeworden. Nach der Wäsche zeige ich dann auch Tragefotos. Dieses Shirt ist superleicht und fällt total lässig, gerne hätte ich noch ein Top für drunter in gleicher Farbe. Gestrickt ist es als RVO ganz ohne Anleitung, Halsabschluss bildet ein iCord.
Dann habe ich in der Reha noch an diesen Socken genadelt. Das Regia Garn hat mir meine Tochter geschenkt.
Momentan stricke ich an dieser Jacke. Es handelt sich um die Cairdeas von letesknits (Justyna Lorkowska), die ich schon bei den Lieblingsstücken vor einiger Zeit vorgestellt habe. Das Garn ist eine Alpaka-Seide-Mischung von Hansafarm. Die Jacke wird schön und ich freue mich, sie bald anziehen zu können. Das Muster ist jedoch etwas komplizierter und ich kann nur daran stricken, wenn ich Ruhe habe.
Ich hoffe, euch gefallen meine neuen Stricksachen.
Zur Zeit bin ich am liebsten draußen und genieße das schöne Wetter. Während es nachts noch friert, klettern die Temperaturen tagsüber bis etwa 18° - und es ist natürlich auch schon länger hell. Irgendwie bin ich z. Zt. etwas müde und gehe daher täglich nach Feierabend meine Runde.
Hier gibt es auch den "Wald zum Verlieben" !
Und ein bisschen habe ich auch gestrickt. Die Jacke wird schön, aber auf das Muster (in Hin- und Rückreihen) muss man sich schon konzentrieren.
Jetzt gehe ich noch etwas nach draußen und dann kommt heute Abend die Tochter übers Wochenende zu Besuch. Wahnsinn, die haben jetzt schon das 10-jährige Abitur-Jubiläum.
In diesen Zeiten mit immer noch Corona-Pandemie und jetzt dem Krieg in der Ukraine nutze ich meine Freizeit am liebsten für Wanderungen in der Natur, dort kann ich am besten Abschalten. So hat es mich kürzlich nochmals ins Hohe Venn verschlagen. Hier im Brackvenn auf über 600 Meter Höhe fanden sich sogar noch Schneereste, aber es war herrlich sonnig.
Ich liebe diese Landschaft und erfreue mich jedesmal daran, wenn ich hier im Brackvenn nahe des hübschen Ortes Monschau wandern kann.
Und da ich ja nicht weit von Stolberg war, habe ich mal den Werksverkauf von Diese Wolle besucht. Hier fand sich eine echt große Auswahl, vor allem Freunde von Sockenwolle kamen auf ihre Kosten und auch an Mohair gab es einiges - aber ich wollte ja Sommerwolle.
Ein bisschen Wolle durfte dann auch mit. Da ich noch mit Wolle versorgt bin und im Moment nicht wirklich viel stricke, war dies meine Ausbeute.
Schon kurz vorher hatte ich noch bei Wollmeise bestellt. Wolle muss ja nicht zu den Schuhen passen, aber in diesem Falle tut sie das wie Faust aufs Auge. Es soll eine Jacke werden.
Und dann habe ich auch noch Geburtstag gehabt, ja es war ein "Runder". Da ich immer noch hoffe, im Sommer eine größere Feier zu machen, wurde jetzt nur im kleinen Kreis gefeiert. Aber es war sehr schön.
U.a. gab es von den Kolleginnen diese schöne gebastelte Kästchen mit dem Thema meines Hobbies "Stricken".
Jetzt zeige ich noch den Blumenstrauß von meinem Mann
und das Teil, an dem ich gerade stricke - die Cairdeas Jacke von Justyna Lorkowska.
So, jetzt seit ihr von der Bilderflut erlöst und ich wünsche euch ein schönes frühlingshaftes Wochenende
Da mein Pullunder fast fertig ist, überlege ich schon, was aus der Hansafarm Alpaka-Seide-Fingering in kräftigem Rot werden soll. Zunächst hatte ich einen Pullover im unterbrochenen Rippenmuster im Sinn, doch dafür erscheint mir das Garn fast zu dünn. Jetzt überlege ich, mir eine leichte Jacke zu stricken.
Dabei habe ich folgende Modelle gefunden, die mir gefallen und in Frage kämen. Welches gefällt Euch am besten?
Cairdeas von Justyna Lorkowska
Vor Jahren habe ich die Jacke Flaum von Justyna Lorkowska aus der Drops Air gestrickt. Ich mag die Flaum sehr gerne, aber sie ist fast schon zu dick. Die Jacke Cairdeas ist auf gleiche Weise konstruiert und ich schleiche schon länger um dieses Modell herum. Es ist für mich fast schon zu viel Muster (ob ich das wohl schaffe?), gefällt mir aber total gut.
Jacke Tamara von Pascuali
Die Jacke Tamara aus dem Buch Nr. 3 von Pascuali (auch einzeln bei Ravelry erhältlich) fällt wunderschön leicht und hat ein einfaches Lochmuster. Ich befürchte jedoch , dass dies wieder so eine Konstruktion ist, die leicht von der Schulter rutscht, wenn man die Jacke offen trägt - außerdem wird sie von unten nach oben gestrickt, was ich nicht so gerne mag. Vom Aussehen her gefällt mir dieses leichte kleine Jäckchen gut und von der Maschenprobe her müsste es auch passen.
Comodo von Nicola Susen (Nicolor)
Ich könnte mir ja auch nochmal eine Comodo stricken. Die Anleitung ist einfach und macht Spaß - und meine dunkelgraue Comodo trage ich in der wärmeren Jahreszeit sehr viel und gerne über Shirts oder leichten Blusen. Also, eine Comodo in rot könnte ich durchaus noch gebrauchen.
Jetzt ist die bunte Restejacke geschafft. Ich denke, vorläufig ist das mal das letzte Resteteil. Da ging ganz schön Wolle rein in diese dicke Jacke, dadurch wurde sie immer bunter, da mir eine Farbe nach der anderen ausging.
Schließlich ist sie bei der Wäsche noch gut gewachsen, was ich bei diesen Garnen eigentlich nicht erwartet hatte. Normalerweise mag ich ja so lange Ärmel nicht, aber die Jacke wird ein Kuschelteil für zu Hause und die Freizeit bleiben - und warm hält sie ja wirklich.
Die Anleitung für den Shawl Shrug von Susanne Sommer gefällt mir sehr gut und ist interessant zu stricken. Allerdings würde ich mir vorher genügend Wolle von 3 passenden Farben (vielleicht mal maritim?) kaufen und dann auch nicht ganz so dicke Wolle verwenden. Ach ja, eigentlich wird hinten der Zipfel weiter fortgeführt, das habe ich geändert.
Ich habe meine Fleißarbeit beendet und die Freundin bekommt die Stola in den nächsten Tagen. 8 Knäuel dünne Mohair-Seide mit Nadelstärke 3 zu verarbeiten, dass hat zum Schluss echt keinen Spaß mehr gemacht. Aber ich hatte mir vorgenommen, nichts Neues anzustricken, bis dieses Teil fertig ist. Ich persönlich bin ja kein Mohair-Fan, aber zumindest hat diese von Lang Yarns nicht so sehr gefusselt. Die Stola misst übrigens 80 cm in der Breite und 170 cm in der Länge.
Eigentlich hatte ich ja schon Pläne, was ich als nächstes anstricken würde - diese Pläne wurden mal wieder über den Haufen geworfen. Beim Aufräumen meines Wollregals fand ich einige Garne in DK und Aran Stärke, die farblich optimal zusammen passten (ich verstricke ja meist lila, grau, blau und kühle Rottöne). Dazu habe ich mir dann eine passende Anleitung gesucht und bin auf den Shawl Shrug von Susanne Sommer gestoßen. Dies ist eine Jacke, die mit der Konstruktion eines Tuches beginnt.
Ich werde allerdings noch einige Farben mehr einbinden. Im Tuchteil werde ich eine Farbe durchlaufen lassen, und die 2. Farbe immer wieder wechseln. Dann hoffe ich, dass meine ausgesuchte Wolle (auberginefarbene Merino) für den Körperteil reicht. Eine schwarze Boucléwolle soll die Blende bilden und wie die Ärmel werden, weiß ich momentan noch nicht so genau. Das Stricken macht auf jeden Fall Spaß, ich bin gespannt, wie der Shawl-Shrug später sitzt.
Ich hoffe, etwas mehr Strickzeit zu haben, da mein Mann sich z. Zt. in einer REHA befindet.
Einen ähnlichen Artikel habe ich bzgl. meiner Oberteile vor längerer Zeit mal geschrieben. Manche der Pullis gibt es mittlerweile nicht mehr, andere sind hinzugekommen. Und diesmal habe ich auch Kleinteile berücksichtigt.
Es sind erstaunlicherweise nicht die super tollen spektakulären Projekte, nach denen man im Schrank greift. Die ganz schlichten Sachen werden bei mir am meisten getragen.
Pullover
Mein momentan bei Winterwetter meist getragener Pullover ist erstaunlicherweise nicht der Ranunculus, sondern eine eigene Kreation (topdown gestrickt in der Art des Carbeth Pullovers). Gestrickt ist er wie auch der Ranunculus aus der von mir geliebten Drops Sky. Wenn es allerdings kalt ist, mag ich den muckeligen Stehkragen dieses Pullovers besonders gerne. Außerdem habe ich hier eine Maschenprobe von 22 Maschen auf 10 cm. Beim Ranunculus habe ich (um etwa an die Anleitung zu kommen 18 Maschen gestrickt). Somit ist dieser blau-graue Pulli hier viel wärmer.
Wenn es nicht ganz so kalt ist, greife ich gerne nach dem light trails gestrickt nach der Anleitung von Suvi Simola aus Lang Yarns Merino 200 bèbè. Die Konstruktion finde ich gut, werde ich sicher nochmal (vielleicht mit einem anderen Muster) verwenden.
Strickjacken:
Im Sommer total gerne und viel getragen habe ich diese grob nach der Anleitung der Featherweight gestrickte Jacke. Meine Jacke hat im Rücken ein Muster und ein anderes Bündchen als das Original. Kurz und unifarben passt sie über jedes T-Shirt oder Bluse. Auch das Material, die Lana Grossa Summer Lace ist sehr schön leicht und angenehm. Leider wird das Garn nicht mehr hergestellt.
Eine weitere leichte, und viel getragene Jacke ist meine Comodo. Natürlich hat auch diese Jacke wieder eine schön neutrale Farbe, gestrickt ist sie aus der Wollmeise Twin. Ich denke momentan schön über eine Zweit-Comodo nach aus der türkisfarbenen Merino-Seide-Mischung von Tausendschön, die ich im letzten Post gezeigt habe.
Auch die im Winter am liebsten getragene Strickjacke hat eine neutrale Farbe, wollweiß. Das Garn ist eine Wolle-Acryl-Mischung von Katia, sehr unempfindlich und schnell gewaschen und getrocknet. Sie ist nach eigener Idee ohne Anleitung als RVO gestrickt. Zuerst gefiel mir die Jacke nicht wirklich, mittlerweile mag ich sie sehr gerne.
Tücher:
Meine liebsten Tücher haben alle eine halbrunde Form. Das bunte Tuch hier ist aus lauter Resten von fingering-Garnen gestrickt. Hierzu habe ich die Anleitung des TGV verwendet, das Tuch aber größer gearbeitet und die Borte etwas abgeändert. Viele der Garnreste sind von unifarbenen Pullovern, so dass das Tuch zu diesen bestens passt.
In der gleichen Form gestrickt habe ich dieses Tuch aus der wunderbar weichen Lang Yarns Lusso. Das Stricken mit dem dünnen, ungleichmäßigen Garn in der dunklen Farbe war allerdings nicht die wahre Freude. Das Muster besteht einfach aus kraus rechten und glatt rechten Teilen im Wechsel. Das Tuch ist schön dünn, aber trotzdem sehr flauschig - völlig unspektakulär, aber ich mag es.
Socken:
Ich habe recht schmale Füße und bei mir sitzen Jacquard-Socken, gestrickt mit 60 Maschen und 2,5er Nadel einfach am besten. Ich mag z.B. die Muster von Kerstin Balke aus den "Soxx" Büchern sehr gerne. Meine liebsten Socken sind diese hier:
Wunderschön finde ich auch die Modelle von Ducathi oder Runningyarn, aber mit 72 bzw. 76 Maschen sind sie mir - sogar mit 2,0er Nadeln gestrickt - zu weit.
Mütze:
Ich finde zwar, dass mir Ballonmützen am besten stehen. Ich habe sogar 2 davon mit Schirm gestrickt. Diese sind vielleicht gut, um durch die Stadt zu laufen oder auch für einen kleinen Spaziergang. Aber z.B. beim Schnee schaufeln rutschen sie dauernd ins Gesicht. Daher mag ich Mützen nach der Anleitung von Thorsten Duit für die Fischermütze (auf seinem Podcast) total gerne. So ein Rippenmuster sitzt immer gut, die Mütze ist einfach zu stricken und mit jedem Garn zu verwirklichen. Man muss nur eine Maschenzahl wählen, die durch 4 teilbar ist. Diese hier ist aus Restern der Drops Baby Merino doppelfädig gestrickt.
Handstulpen:
Die Stulpen habe ich erst kürzlich abgekettet, sie werden aber schon jetzt zu einem Lieblingsstück. Die Mischung aus Merino und der Lang Yarns Lusso ist schön kuschelig und wärmend. Das Muster ist von den Cloudburst Stulpen. Allerdings habe ich bei dickerem Garn natürlich weniger Maschen genommen. Außerdem habe ich den ergonomischen Daumen der Mood Swings eingearbeitet.
Ich stelle fest, viele meiner Lieblingsteile sind ganz ohne Anleitung oder nach stark abgewandelten Anleitungen entstanden. Außerdem sind einige Resteprojekte dabei.
Was tragt ihr lieber, ganz besondere tolle Projekte oder auch die schlichten Teile?
Jetzt habe ich doch glatt 2 Paar Socken hintereinander weg gestrickt - und weitere sind in Planung.
Socken lassen sich nämlich gut einfach so wegstricken ohne groß nachzudenken, und das sogar bei unseren jetzigen Temperaturen von um die 30°.
Oben auf dem Bild ist die Strandtreppe zu sehen, ein Design von Nicolor. Die Socken stricken sich sehr interessant, war mal etwas anderes. Da ich die Sneaker-Socken aus einem Baumwoll-Sockengarn gestrickt habe, eignen sie sich auch für den Sommer. Leider sind sie mir etwas groß geworden (Käppchenferse sitzt bei mir nicht), so darf sich die Tochter über neue Socken freuen.
Dann habe ich mir die Reste meiner Socke Nr. 16 aus dem Soxxbook geschnappt und daraus ein paar geringelte Sneakersocken gestrickt. Hier habe ich mein übliches Sockenrezept mit 56 Maschen, Bumerangferse und Bändchenspitze benutzt.
Und weitere Socken stehen auf meinem Plan.
Allerdings ist meine Strickjacke ebenfalls fertig geworden. Obwohl aus fast 80% Baumwolle ist sie z.Zt. viel zu warm. Aber es werden nochmal kühlere Zeiten kommen. Das Halsbündchen klappt zwar um, aber wahrscheinlich lasse ich es so und benutze höchstens mal eine Tuchnadel, um die Jacke oben zu schließen.
Und ich habe mein Projekt September/Oktober für Strick6in2020 angeschlagen, das Tuch Dohne aus einem Merinogarn und einer Kidsilk. Hier muss ich aber Reihe für Reihe nach dem Chart stricken und dazu habe ich nicht immer Lust.
Zum Glück habe ich jetzt Urlaub und komme da sicher auch ein bisschen zum Stricken.
Nachtrag:
An die Jacke habe ich jetzt oben einen Druckknopf angenäht und das ist ideal zum Schließen. Allerdings finde ich momentan die Jacke doch sehr leicht - im Sommer zu warm, jetzt nicht warm genug. Die Wolle ist schön kuschelig, aber sehr leicht - wann soll ich sie tragen?
Da ich im Sommer sowieso nicht soviel stricke wie im übrigen Jahr und im Moment auch wirklich kaum Stricklust habe, gibt es als einziges fertiges Projekt ein paar Socken. Diese gefallen wir allerdings sehr gut. Das Hauptmuster ist von der Socke Nr. 16 aus dem Soxxbook von Kerstin Balke . Dazu habe ich dann nur noch ein rotes Bündchen, eine rote Ferse (Bumerang-Ferse ohne Zwischenrunde) sowie eine rote Spitze gearbeitet und die übrigen Muster einfach weggelassen.
Im Rahmen der Aktion "Strick6in2020" ist bei mir für die Monate Juli und Augut ein Häkelprojekt dran, nämlich die Origami-Tasche von Tanja Steinbach. Der Anfang ist gemacht, das Häkelmuster bekomme ich hin. Das wird aber sicherlich ein Langzeitprojekt werden. Da ich im Häkeln nicht geübt bin, verkrampfen dann meine Finger und da ich zum Spannen den Faden über den Finger wickele, wird dieser dabei eingeschnürt. Mehr als 3 bis 4 Reihen am Stück sind da nicht drin.
Jetzt habe ich allerdings ein Teil begonnen, welches mir viel Spaß macht (ich stricke halt am liebsten Oberteile) und zügig voran geht. Aus der Ecopuno von Lana Grossa (Baumwolle, Wolle und Alpaka) habe ich eine Jacke in RVO-Technik begonnen. Am Rücken stricke ich den Zopf vom Mailin-Pullover einer Pullover-Anleitung von Isabell Krämer, die ich vor einigen Jahren gestrickt habe. Die Raglan-Maschen werden jede 2. Reihe nur abgehoben und die Bündchen stricke ich im unterbrochenen Rippenmuster. Bald kann ich die Ärmel abtrennen.
Jetzt werde ich mal etwas Kaffee kochen und es mir gemütlich machen. Draußen ziehen Wolken auf und es fühlt sich recht gewittrig an.
Diese Jacke lag schon seit ca. 4 Wochen fertig im Regal und wartete nur noch auf Knöpfe. Endlich habe ich diese gekauft und angenäht. Und jetzt gefällt mir die Jacke doch ganz gut, nachdem ich am Anfang skeptisch war. Der Ausschnitt war zunächst etwas weit, konnte dann aber beim anstricken der Blende noch ordentlich zusammengezogen werden.
Der Cardigan ist nach eigener Idee als Raglan von oben gestrickt. Wie man einen RVO strickt, könnt ihr hier lesen.
Fotografieren musste ich mit Blitz, denn draußen ist es derart dunkel. Da wäre ein ordentlicher Winter mit Schnee und Sonne doch viel besser.
Im Rahmen der Aktion Strick6in2020 stricke ich meine ersten Socken mit Käppchenferse. Dies ist mir anhand eines Videos gut gelungen und die erste Socke ist fertig.
Ansonsten habe ich noch ein bisschen an meinem Robin Sweater genadelt. Dort sind momentan die Reihen unendlich lang, aber dafür gibt es ja nachher quasi keine Ärmel (nur längere Bündchen) zu stricken.